Konrad-von-der-MArk-Schule
Lernen für die Zukunft

Schülerbetriebspraktikum

Betriebspraktikum der 10. Klasse – Einblick in die Arbeitswelt
Im Rahmen der Berufsorientierung absolvierte die 10. Klasse unserer Schule ein mehrtägiges Betriebspraktikum. Ziel dieses Praktikums war es, den Schülerinnen und Schülern erste Einblicke in verschiedene Berufsfelder zu ermöglichen und sie bei ihrer zukünftigen Berufswahl zu unterstützen.
Die Jugendlichen waren in ganz unterschiedlichen Betrieben tätig. Einige sammelten Erfahrungen im Fachhandel für sanitäre Technik, wo sie Materialien kennenlernten und Einblicke in
Kundenberatung sowie technische Abläufe erhielten. In einer orthopädischen Praxis und im Krankenhaus konnten die Schülerinnen und Schüler den medizinischen Alltag miterleben und
erfuhren, wie Patientinnen und Patienten betreut werden.
Weitere Praktikumsplätze befanden sich in einer Bäckerei, in der frühmorgendliche Arbeitsabläufe und die Herstellung von Backwaren kennengelernt wurden. Bei DHL erhielten die Schülerinnen
und Schüler Einblicke in Logistik, Sortierung und Zustellung von Paketen. Auch das Handwerk war vertreten: Als Elektriker oder Automechaniker unterstützten die Jugendlichen Fachkräfte bei praktischen Tätigkeiten und lernten technische Zusammenhänge kennen.

Im Einzelhandel arbeiteten einige Schülerinnen und Schüler als Fachverkäuferin bzw. Fachverkäufer für Gewürze oder in einem Baumarkt, wo sie Kundenkontakt, Warenpräsentation und Organisation des Verkaufsraums erlebten.
Das Praktikum wurde von den Schülerinnen und Schülern insgesamt sehr positiv bewertet. Viele berichteten, dass sie wertvolle Erfahrungen sammeln und ihre eigenen Interessen und Stärken besser kennenlernen konnten. Das Betriebspraktikum stellte somit einen wichtigen Schritt auf dem
Weg in die berufliche Zukunft dar.


13.11.2025 Berichte  vom Praktikum der 10b im Herbst 2025

Praktikum als Kinderpflegerin

Ich habe mein Praktikum bei der Großtagespflege Kunterbunt in der Osterholzstraße absolviert. Meine Aufgaben wren: den Kindern beim Essen zu helfen, das Essen zu verteilen, die größeren Kinder auf die Toilette begleiten, die Kinder zu beschäftigen und ab und zu durfte ich auch den Morgenkreis leiten. Wir haben gesungen und gemeinsam Spiele gespielt. Die Kinder waren zwischen einem und zwei Jahre alt. Vor dem Mittagsschlaf habe ich ihnen ein Buch vorgelesen. Mein Fazit : Es war die beste Erfahrung als Kinderpflegerin! Die Tagesmütter Eva und Laura sind super freundlich und nett. Ich kann es euch von Herzen empfehlen.

Maryam Belmqeddem


Praktikum als Bäckereifachverkäufer

Ich habe mein Praktikum bei der Bäckerei grobe gemacht.

Ich durfte viele verschiedene Sachen machen, wie Brötchen einräumen, Kunden bedienen, an der Kasse arbeiten, Brötchen backen, aus dem Ofen holen und belegen. Am Anfang war es ein bisschen schwer, aber nach zwei Tagen war alle einfacher und besser. Die meisten Kunder waren nett und freundlich, manchen haben sogar Trinkgeld gegeben. Auch die Mitarbeiter waren sehr nett und haben mir alle gut erklärt. Manche Kunden waren auch unfreundlich, dass war nicht so schön und das lange Stehen war sehr gewöhnungsbedürftig. Das Praktikum war für mich sehr interessant und ich kann es jedem empfehlen, der geduldig ist und Backwaren mag.

Emir Pozegic


Praktikum als Fitnesskaufmann

Ich habe mein Praktikum im Highclass Fitnessstudio absolviert. Es hat mir sehr gut gefallen, weil die Mitarbeiter und der Chef sehr korrekt waren und mich gleich wie ein vollwertiges Teammitglied behandelt haben.  Besonders gut gefallen haben mir die Trainerstunden, da ich dort sehr viel für mich mitnehmen konnte. Wenig Freude hat mir die Arbeit im Servicebereich gemacht,  weil man sehr viel stehen musste und das anstrengend war. Ich kann das Praktikum allen empfehlen.

BaranYesilyaprak




Praktikum als Kinderpflegerin

Ich habe mein Praktikum im Elias-Kindergarten in Hörde absolviert. Meine Aufgaben waren: den Kindern beim Essen zu helfen, mit ihnen zu spielen und sie raus an die frische Luft zu begleiten. Mir hat gefallen, dass man immer beschäftigt ist und die Kinder offen für neue Menschen sind und sich freuen. Für diesen Beruf benötigt man viel Geduld, denn die Kinder sind durchaus auch sehr laut und es kann anstrengend werden. Mit hat das Praktikum gut gefallen, weil ich keine Langeweile hatte und immer beschäftigt war. Allerdings habe ich auch gemerkt, dass der Beruf nicht zu mir passt.

Meriam Boulkhrif


Praktikum als Rechtsanwaltsfachangestellte von 

Ich habe mein Praktikum beim Rechtsanwalt absolviert. Ich wurde in der Verwaltungsabteilung eingesetzt. Ich durfte mir die Gespräche mit den Mandanten anhören und ich war für das Sortieren der Akten zuständig. Ich musste die Post vorbereiten und verschicken und andere Bürotätigkeiten ausführen. Dabei habe ich festgestellt, dass dieser Beruf mir keine Freude bereitet und nichts für mich ist. Das Praktikum hat mir einen interessanten Einblick in einen Beruf gebracht und mir gezeigt, wie unterschiedlich Vorstellung und Realität sein können.

Aya Amnad


01.04.2025 Berichte  vom Praktikum der 10b im Herbst 2024


Praktikum als Zahnmedizinische Fachangestellte
Im Herbst 2024 habe ich ein zweiwöchiges Praktikum bei einer Zahnarztpraxis am Wall gemacht.
Dort habe ich viele neue Tätigkeiten gelernt.
Am Anfang musste ich, wie bei einem Praktikum üblich, erst zu schauen, und beobachten, wie die Patienten behandelt wurden, die Eintragungen in den Akten zu erfolgen haben, wie di
e Akten sortiert wurden, wie die Terminvergabe erfolgt und wie der“ Steri“ funktionierte, der alle Geräte wieder sterilisiert.
Nach kurzer Beobachtungsphase durfte ich diese Arbeiten dann unter Aufsicht selber durchführen. Nur den „Steri“ durfte ich nie alleine bedienen, da diese Aufgabe sehr wichtig ist und Fehler in der Bedienung weitreichende negative Folgen hätten.
Das Praktikum hat mein Interesse in diesem Bereich Arbeiten zu wollen geweckt und ich habe mich entschieden eine Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten anzustreben.

Petra 10b


Praktikum als Bürokauffrau
Während meines zweiwöchigen Praktikums als Bürokauffrau beim Ruhrverband konnte ich wertvolle Einblicke in die kaufmännische und organisatorische Arbeit eines
Unternehmens gewinnen. Das Praktikum hat mir gezeigt, dass der Beruf der Bürokauffrau sehr abwechslungsreich ist. Er umfasst Aufgaben in den Bereichen Verwaltung, Buchhaltung und Kundenbetreuung. Zu den Hauptaufgaben gehören das Bearbeiten von Dokumenten, die Kommunikation mit Kunden und Geschäftspartnern, sowie die Organisation von Geschäftsabläufen.
Verschiedene dieser Tätigkeiten durfte ich während meines Praktikums übernehmen. Ich schrieb E-Mails, bei denen ich lernte meine schriftliche Ausdrucksfähigkeit zu verbessern und einen professionellen Umgang mit Kunden und Geschäftspartnern einzuhalten. Auch das Sortieren der Akten und das Ablegen wichtiger Dokumente wurde mir aufgetragen. Eine weitere spannende Aufgabe war die Bearbeitung von Katalogeinkäufen, bei der ich Preise vergleichen und die Bestellungen verwalten musste.
Das Praktikum hat mir gezeigt, wie wichtig eine gute Organisation und Genauigkeit in diesem Beruf sind. Die abwechslungsreiche Arbeit und die Möglichkeit Verantwortung zu übernehmen haben mir gut gefallen. Dien zwei Wochen waren für mich eine wertvolle Erfahrung.

Laura , 10b


Praktikum als medizinische Fachangestellte
Während meines zweiwöchigen Praktikums in der Praxis Felix Kilwinger in Dortmund Aplerbeck konnte ich viele spannende Einblicke in den Arbeitsalltag einer Hausarztpraxis gewinnen.
Medizini
sche Fachangestellte (MFA) übernehmen wichtige organisatorische und medizinische Aufgaben. Sie sind für die Betreuung der Patienten, die Verwaltung der Praxis zuständig und für die Arbeit im Labor zuständig.
Zu meinen Aufgaben gehörte es, dass Laborbuch in den Computer zu übertragen, Patienten aufzunehmen, die Patientenakten zu sortieren und Termine zu vergeben. Ich habe dadurch einen guten Einblick erhalten, wie wichtig eine gute Organisation und Genauigkeit bei diesem Beruf sind.
Besonders interessant fand ich an Blutentnahmen und anderen medizinischen Behandlungen teilzunehmen und den Aufwand zu erkennen, der Nötig ist, um hygienische Arbeitsbedingungen gewährleisten zu können. Ebenfalls wichtig ist der freundliche und sensible Umgang mit Patienten,
da viele Patienten nervös oder sogar ängstlich sind.
Das Praktikum hat mir einen guten Einblick in die Arbeitswelt der MFA gegeben. Mir hat die Mischung aus Verwaltungsaufgaben und Patientenumgang gut gefallen. Ich habe mich aber entschlossen, keine Ausbildung zur MFA zu machen, sondern eine zur ZFA (Zahnmedizinische Fachangestellte), da es ein ähnlicher Beruf ist, aber besser zu mir passt.

Mia, 10b